Änderungen von A15 zu A15
Ursprüngliche Version: | A15 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.05.2025, 12:12 |
Neue Version: | A15 (Version 2) |
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Status: | Beschluss (vorläufig) |
Eingereicht: | 17.05.2025, 14:01 |
Titel
Antragstext
In Zeile 30 einfügen:
Kultur braucht Raum, Infrastruktur und Förderung
Von Zeile 37 bis 40:
FreieStadtgesellschaft und institutionalisierte KulturKulturszene profitieren ebenso wie die Stadtgesellschaft vom Austausch mitvon den großen internationalen Kulturveranstaltungen in Münster wie den Skulptur-Projekten, dem Jazz-Festival, dem Lyriktreffen oder den Flurstücken. Wir fördern Dialogprojekte von internationalen und lokalen Künstler*innen in Münster.
Von Zeile 48 bis 52:
Kultur braucht Platz. Deshalb engagierenunterstützen wir uns für Ateliers, Proberäume, Bühnen, digitale Produktionsorte und soziokulturelle Zentren. Bestehende Orte wie den Hawerkamp, Gleis 22, cuba oder(BlackBox), den Hoppengarten, Kreativhaus, Bennohaus sowie das Begegnungszentrum an der Meerwiese werden wir dauerhaft sichern, weiterentwickeln und bedarfsgerecht ausbauen – auch im Sinne der Jugendkulturinsbesondere als Räume für Jugendkultur, Musik, freie Kunst und alternative Kulturformate.
Von Zeile 64 bis 69:
Musikförderung ist ein unverzichtbarer Teil unserer Kulturpolitik und nimmt die Bedarfe der vielfältigen Münsteraner Musikszene ernst. Wir setzen uns für eine gezielte Förderung von musikalischer Bildung ein und schaffen Proberäume und Auftrittschancen für Musiker*innen. Die freie Musikszene und Nachwuchsförderung werden von uns strukturell unterstützt. Wir treiben zudem die Vernetzung zwischen städtischen Institutionen und Musikinitiativen weiter voran.grüner Kulturpolitik. Wir setzen uns für eine gezielte Förderung von musikalischer Bildung in Kitas, Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungenein, schaffen Proberäume und Auftrittsmöglichkeitenfür Musiker*innen, unterstützen Nachwuchsförderung und Strukturen der freien Musikszene, sowie die Vernetzung von städtischen Institutionen und Musikschaffenden.
Von Zeile 82 bis 85:
einer Beeinträchtigung. Wir setzen uns für eine dezentrale Kulturförderung ein, damit alle Stadtteile kulturell belebt werdenum Kulturangebote in den Stadtteilen zu stärken und auszubauen.
Wir fördern Projekte, die migrantische, inter- sowieinterkulturelle, transkulturelle und inklusivediversitätssensible Perspektiven einbeziehen und so gesellschaftliches Miteinander stärken. Dabei sollen Migrant*innenselbstorganisationen und Künstler*innen mit internationaler Geschichte besonders berücksichtigt werden.
Von Zeile 88 bis 91:
stärker mit der freien Szene und Kulturinstitutionen vernetzen. Zusätzlich fördern wir partizipative Projekte für und mit jungen Menschen und, geschlechtergerechte Produktions- und Aufführungsbedingungen, sowie weitergehende kulturelle Angebote für Kinder in den Stadtteilen.
Nachhaltigkeit in der Kultur
Kultur trifft Nachhaltigkleit
Von Zeile 93 bis 98:
Klimaschutz zu stärken und Veränderungen kreativ zu gestalten. Nachhaltigkeit in der Kulturproduktion und im Denkmalschutz ist für uns ein zentrales Prinzip, das neben den ökologischen Aspekten vor allem auch die langfristige Wirkung von Kunst und Kultur für die Menschen betrifft.ist für uns ein zentrales Prinzip, das neben den ökologischen Aspekten vor allem auch eine soziale und kulturelle Aufgabe ist. Wir unterstützen nachhaltig produzierte Kulturveranstaltungen, Klimaanpassung im Denkmalschutz und begrüßen Kunstprojekte, die Umwelt- und Klimathemen auf lokaler und globaler Ebene aufgreifen.
Kultur braucht Erinnerung – Zukunft gestalten durch Vergangenheit
Erinnerungskultur und gesellschaftliche Verantwortung für die Zukunft