Alle Facetten jugendlichen Lebens sollten berücksichtigt werden. Gendersensibele Stadtplanung berücksichtigt Räume für Mädchen, queere Personen etc.
Antrag: | Jugend |
---|---|
Antragsteller*in: | Mechtild Kuhlmann-Weßeling (KV Münster) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | Gestern, 17:14 |
Kommentare
Katharina Huesmann:
Durch die vorgeschlagene Ergänzung verschiebt sich die Aussage: Der Fokus liegt nun auf Gendersensibilität als vorrangigem Ziel, während die kind- und jugendgerechte Planung in den Hintergrund rückt. Damit wird die ursprüngliche, breiter angelegte Aussage verengt.
Falls gendersensible Gestaltung ausdrücklich genannt werden soll, sollte sie eher als Beispiel oder Teilaspekt genannt werden – im Kontext weiterer Faktoren, die für eine kinder- und jugendfreundliche Stadtplanung relevant sind.
Lukas Färber: