Änderungen von A17 zu A17
Ursprüngliche Version: | A17 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.05.2025, 12:07 |
Neue Version: | A17 (Version 2) |
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Status: | Beschluss (vorläufig) |
Eingereicht: | 17.05.2025, 14:03 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 79 bis 81:
gesellschaftlichen Zusammenhalt und machen eine Stadt lebenswert. Wir werden vielfältige und inklusive Dritte Orte in allen Stadtteilen schaffen und dabei. Dabei binden wir Stadtteil- und Nachbarschaftsinitiativen aktiv einbindenein und berücksichtigen den besonderen Schutzbedarf von Frauen, Mädchen und queeren Menschen im öffentlichen Raum.
Von Zeile 93 bis 95:
GRÜNE machen nicht nur Politik für „Leistungsträger“, sondern für alle Münsteraner*innen. Grüne Politik bedeutet, Zugänge zu schaffen.Grüne Politik bedeutet, Zugänge für alle Münsteraner*innen zu schaffen. Deshalb werden wir uns weiter für den Ausbau unbürokratischer und flexibel greifender
Von Zeile 113 bis 117:
funktionierendes, bedarfsgerechtes Informationswesen. Es gibt Menschen, die aus Unkenntnis oder aus Scham ihnen zustehende Sozialleistungen nicht in Anspruch nehmen – hier muss die Kommune über geeignete Kanäle deutlich auf solche Leistungen im Bedarfsfall aufmerksam machen.sowie Scham und der Befürchtung, stigmatisiert zu werden, ihnen zustehende Sozialleistungen und beraterische Hilfen nicht in Anspruch nehmen. Hier muss die Stadt Unterstützung als Bringschuld im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge durch geeignete Maßnahmen anbieten, um Unterversorgung zu vermeiden und abzubauen. Hilfen wie auch der Hinweis auf Beratung und Unterstützung müssen barrierefrei und niedrigschwellig erfolgen.Wir werden die bereits bestehenden Beratungs- und Unterstützungsangebote wie die unabhängige Sozialberatungsstelle SiC im cuba, die Sozialberatung in den Stadtteilen sowie die aufsuchende Stadtteilsozialarbeit hierzu weiter stärken und fördern. Zudem fördern wir Initiativen und Träger, die darüber hinaus Menschen mit Migrationsgeschichte bei ihren Angelegenheiten zur sozialen Sicherung zusätzlich unterstützen. Menschen mit geringen Deutschkenntnissen brauchen in der Auseinandersetzung mit Ämtern, mit Trägern,