Antrag: | Satzungsänderung zur Aufnahme des Awareness-Statuts |
---|---|
Antragsteller*in: | Ella Brinker-Meyendriesch |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte ÜbernahmeErklärung: Erledigt Ä2, Ä4 und Ä5. |
Eingereicht: | 20.11.2021, 07:35 |
Ä3 zu A1: Satzungsänderung zur Aufnahme des Awareness-Statuts
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 13 bis 23:
Der KV Münster wächst stark und stetig. So sehr dies ein Grund zur Freude ist, birgt eine steigende Mitgliederzahl auch das Risiko zunehmender Konflikte. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen. Damit alle Menschen sich gut einbringen können, ist es wichtig, dass Konflikte schnell beigelegt werden und Menschen in Konflikten die Unterstützung bekommen, die sie jeweils individuell brauchen. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
.Die steigende Mitgliederzahl im KV Münster bürgt für eine breite Meinungsvielfalt und fruchtbare Diskurse. Damit alle Menschen sich einbringen, auch diejenigen, die sich zunächst vielleicht scheuen, setzen wir einen Rahmen für Konfliktaustragungen, der alle Beteiligten zugleich ermuntern als auch schützen soll. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen.
Zentrales Ziel derunserer Awareness-Strukturen ist es zu einem wertschätzendendas wertschätzende Miteinander in der Partei beizutragenzu pflegen und so dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich entsprechend ihrer KapazitätenMöglichkeiten und ohne Diskriminierungs- oder Mobbingerfahrungen für grüne Ziele einsetzen können. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
Von Zeile 25 bis 29:
- In allen Gruppen und Gremien des KV Münster, in denen mindestens
610 Personen aktiv sind und die Sprecher*innen wählen, werden zwei AWG-Personen gewählt. Davon ist ein Platz von einer FINT*A* (Frauen, Inter, Nonbinary, Trans)-Person zu besetzten und ein Platz von einer Nicht-FINT*A*-Person. Diese Personen dürfen nicht selbst Sprecher*innen der jeweiligen
In Zeile 31 einfügen:
Aus allen AWG-Personen wird eine Vernetzungsgruppe (AWG) gebildet. Diese Vernetzungsgruppe nimmt an Fortbildungen teil, um die Aufgabe wahrnehmen zu können. Die Fortbildungen sind verpflichtend.
Von Zeile 33 bis 38:
Neujahrsempfänge, Sommerfeste, Wahlfeiern, KMVen o.ä.) sind zwei AWG-Personen (eine FINT*A*-, eine Nicht-FINT*A*-Person) aus der Vernetzungsgruppe zuständig. Für KMVen ist jeweils eine AWG-Person zuständig.
Die AWG-Personen sind dafür zuständig auf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in derEinhaltungeines fairen zwischenmenschlichen Umgangsund einer gewaltfreien Kommunikation zu achten. Sie weisen
Von Zeile 42 bis 44:
Mitglieder können sich an die AWG-Personen ihrer Wahl wenden, sollte es zu Vorfällen kommen, die keiner Gruppe mit gewählten AWG Personen zuzuordnen sind oder sollten die entsprechenden AWG-Personen selbst involviert sein..
Von Zeile 46 bis 47:
Die AWG trifft sich in regelmäßigen Abständen. Die AWG Personen des KV- Vorstands sind In der Vernetzungsgruppe werden zwei Personen
-
gewählt (davon ist mindestens ein Platz mit einer FINTA* -Person zu besetzen), die für die Organisation der Treffen
zuständigund für die Kommunikation zwischen AWG und Vorstand zuständig sind.
Von Zeile 52 bis 55:
Es werden Ergebnisprotokolle zu den übergreifenden Themen erstellt, mit denen sich die Vernetzungsgruppe beschäftigt. Diese werdenkönnen nach Ermessen der AWG dem Vorstand zur Verfügung gestellt werden. Die Besprechung konkreter Fälle soll nie Teil der Protokolle sein.
Von Zeile 57 bis 61:
Alles, was an die AWG herangetragen wird-Personenherangetragen wird oder was die AWG-Personen beobachten, wird vertraulich behandelt. Jeder weitere Schritt wird mit der betroffenen Person abgestimmtPersonen abgestimmt und bedarf deren Zustimmung. Die AWG-Personen haben die Möglichkeit das an sie Herangetragene oder Beobachtete mit einer weiteren Person aus der Vernetzungsgruppe der AWG- Personen zu besprechenberaten. Auch diese Person behandelt das Thema absoluthandelt dieses vertraulich.
Antragstext
Von Zeile 13 bis 23:
Der KV Münster wächst stark und stetig. So sehr dies ein Grund zur Freude ist, birgt eine steigende Mitgliederzahl auch das Risiko zunehmender Konflikte. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen. Damit alle Menschen sich gut einbringen können, ist es wichtig, dass Konflikte schnell beigelegt werden und Menschen in Konflikten die Unterstützung bekommen, die sie jeweils individuell brauchen. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
.Die steigende Mitgliederzahl im KV Münster bürgt für eine breite Meinungsvielfalt und fruchtbare Diskurse. Damit alle Menschen sich einbringen, auch diejenigen, die sich zunächst vielleicht scheuen, setzen wir einen Rahmen für Konfliktaustragungen, der alle Beteiligten zugleich ermuntern als auch schützen soll. Falls in besonderen Fällen nötig, wird des Weiteren eine professionelle Moderation organisiert und angeboten. Mit diesem Statut soll nicht nur die gute Kommunikation im KV Münster betont werden, es sollen auch vorbeugend Diskriminierungs- oder Mobbingerfahrungen vermieden werden.
Zentrales Ziel derunserer Awareness-Strukturen ist es zu einem wertschätzendendaswertschätzende Miteinander in der Partei beizutragenzu pflegen und so dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich entsprechend ihrer KapazitätenMöglichkeiten und ohne Diskriminierungs- oder MobbingerfahrungenIntentionen für grüne Ziele einsetzen können.
Von Zeile 25 bis 27:
- In allen Gruppen und Gremien des KV Münster, in denen mindestens
6 Personen15Personen aktiv sind und die Sprecher*innen wählen, werden bei Bedarf zwei AWG-Personen gewählt. Davon ist ein Platz von einer FINT* (Frauen, Inter,
Von Zeile 29 bis 31 einfügen:
- Person. Diese Personen dürfen nicht selbst Sprecher*innen der jeweiligen Gruppe sein. Die Gruppe/das Gremium entscheidet in gewissen Abständen oder situativ darüber, ob sie AWG-Personen wählen möchte. In besonderen Fällen kann auch um eine professionelle Moderation beim Vorstand angefragt werden.
Aus allen AWG-Personen wird eine Vernetzungsgruppe (AWG) gebildet. Diese Vernetzungsgruppe nimmt an Fortbildungen teil, um die Aufgabe wahrnehmen zu können. Die Fortbildungen sind verpflichtend.
Von Zeile 36 bis 41:
Die AWG-Personen sind dafür zuständig auf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation zu achten. Sie weisen
auf die Einhaltung des Frauen*-Statuts und eine respektvolle Kommunikation hin. Sie sind Ansprechpersonen für Mitglieder in der jeweiligen Gruppe, sollte es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen.weisenauf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation hin und sind Ansprechpartner, falls es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen sollte. .
Von Zeile 57 bis 61:
Alles, was an die AWG herangetragen wird-Personenherangetragen wird oder was die AWG-Personen beobachten, wird vertraulich behandelt. Jeder weitere Schritt wird mit der betroffenen Person abgestimmtPersonen abgestimmt und bedarf deren Zustimmung. Die AWG-Personen haben die Möglichkeit das an sie Herangetragene oder Beobachtete mit einer weiteren Person aus der Vernetzungsgruppe der AWG- Personen zu besprechenberaten. Auch diese Person behandelt das Thema absoluthandelt dieses vertraulich.
Von Zeile 13 bis 23:
Der KV Münster wächst stark und stetig. So sehr dies ein Grund zur Freude ist, birgt eine steigende Mitgliederzahl auch das Risiko zunehmender Konflikte. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen. Damit alle Menschen sich gut einbringen können, ist es wichtig, dass Konflikte schnell beigelegt werden und Menschen in Konflikten die Unterstützung bekommen, die sie jeweils individuell brauchen. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
.Die steigende Mitgliederzahl im KV Münster bürgt für eine breite Meinungsvielfalt und fruchtbare Diskurse. Damit alle Menschen sich einbringen, auch diejenigen, die sich zunächst vielleicht scheuen, setzen wir einen Rahmen für Konfliktaustragungen, der alle Beteiligten zugleich ermuntern als auch schützen soll. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen.
Zentrales Ziel derunserer Awareness-Strukturen ist es zu einem wertschätzendendas wertschätzende Miteinander in der Partei beizutragenzu pflegen und so dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich entsprechend ihrer KapazitätenMöglichkeiten und ohne Diskriminierungs- oder Mobbingerfahrungen für grüne Ziele einsetzen können. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
Von Zeile 25 bis 29:
- In allen Gruppen und Gremien des KV Münster, in denen mindestens
610 Personen aktiv sind und die Sprecher*innen wählen, werden zwei AWG-Personen gewählt. Davon ist ein Platz von einer FINT*A* (Frauen, Inter, Nonbinary, Trans)-Person zu besetzten und ein Platz von einer Nicht-FINT*A*-Person. Diese Personen dürfen nicht selbst Sprecher*innen der jeweiligen
In Zeile 31 einfügen:
Aus allen AWG-Personen wird eine Vernetzungsgruppe (AWG) gebildet. Diese Vernetzungsgruppe nimmt an Fortbildungen teil, um die Aufgabe wahrnehmen zu können. Die Fortbildungen sind verpflichtend.
Von Zeile 33 bis 38:
Neujahrsempfänge, Sommerfeste, Wahlfeiern, KMVen o.ä.) sind zwei AWG-Personen (eine FINT
*A*-, eine Nicht-FINT*A*-Person) aus der Vernetzungsgruppe zuständig. Für KMVen ist jeweils eine AWG-Person zuständig.
Die AWG-Personen sind dafür zuständig auf die
Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in derEinhaltungeines fairen zwischenmenschlichen Umgangsund einer gewaltfreien Kommunikation zu achten. Sie weisen
Von Zeile 42 bis 44:
Mitglieder können sich an die AWG-Personen ihrer Wahl wenden
, sollte es zu Vorfällen kommen, die keiner Gruppe mit gewählten AWG Personen zuzuordnen sind oder sollten die entsprechenden AWG-Personen selbst involviert sein..
Von Zeile 46 bis 47:
Die AWG trifft sich in regelmäßigen Abständen.
Die AWG Personen des KV- Vorstands sindIn der Vernetzungsgruppe werden zwei Personen
-
gewählt (davon ist mindestens ein Platz mit einer FINTA* -Person zu besetzen), die für die Organisation der Treffen
zuständigund für die Kommunikation zwischen AWG und Vorstand zuständig sind.
Von Zeile 52 bis 55:
Es werden Ergebnisprotokolle zu den übergreifenden Themen erstellt, mit denen sich die Vernetzungsgruppe beschäftigt. Diese
werdenkönnen nach Ermessen der AWG dem Vorstand zur Verfügung gestellt werden. Die Besprechung konkreter Fälle soll nie Teil der Protokolle sein.
Von Zeile 57 bis 61:
Alles, was an die AWG herangetragen wird-Personenherangetragen wird oder was die AWG-Personen beobachten, wird vertraulich behandelt. Jeder weitere Schritt wird mit der betroffenen Person abgestimmtPersonen abgestimmt und bedarf deren Zustimmung. Die AWG-Personen haben die Möglichkeit das an sie Herangetragene oder Beobachtete mit einer weiteren Person aus der Vernetzungsgruppe der AWG- Personen zu besprechenberaten. Auch diese Person behandelt das Thema absoluthandelt dieses vertraulich.
Antragstext
Von Zeile 13 bis 23:
Der KV Münster wächst stark und stetig. So sehr dies ein Grund zur Freude ist, birgt eine steigende Mitgliederzahl auch das Risiko zunehmender Konflikte. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen. Damit alle Menschen sich gut einbringen können, ist es wichtig, dass Konflikte schnell beigelegt werden und Menschen in Konflikten die Unterstützung bekommen, die sie jeweils individuell brauchen. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
.Die steigende Mitgliederzahl im KV Münster bürgt für eine breite Meinungsvielfalt und fruchtbare Diskurse. Damit alle Menschen sich einbringen, auch diejenigen, die sich zunächst vielleicht scheuen, setzen wir einen Rahmen für Konfliktaustragungen, der alle Beteiligten zugleich ermuntern als auch schützen soll. Falls in besonderen Fällen nötig, wird des Weiteren eine professionelle Moderation organisiert und angeboten. Mit diesem Statut soll nicht nur die gute Kommunikation im KV Münster betont werden, es sollen auch vorbeugend Diskriminierungs- oder Mobbingerfahrungen vermieden werden.
Zentrales Ziel derunserer Awareness-Strukturen ist es zu einem wertschätzendendaswertschätzende Miteinander in der Partei beizutragenzu pflegen und so dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich entsprechend ihrer KapazitätenMöglichkeiten und ohne Diskriminierungs- oder MobbingerfahrungenIntentionen für grüne Ziele einsetzen können.
Von Zeile 25 bis 27:
- In allen Gruppen und Gremien des KV Münster, in denen mindestens
6 Personen15Personen aktiv sind und die Sprecher*innen wählen, werden bei Bedarf zwei AWG-Personen gewählt. Davon ist ein Platz von einer FINT* (Frauen, Inter,
Von Zeile 29 bis 31 einfügen:
- Person. Diese Personen dürfen nicht selbst Sprecher*innen der jeweiligen Gruppe sein. Die Gruppe/das Gremium entscheidet in gewissen Abständen oder situativ darüber, ob sie AWG-Personen wählen möchte. In besonderen Fällen kann auch um eine professionelle Moderation beim Vorstand angefragt werden.
Aus allen AWG-Personen wird eine Vernetzungsgruppe (AWG) gebildet. Diese Vernetzungsgruppe nimmt an Fortbildungen teil, um die Aufgabe wahrnehmen zu können. Die Fortbildungen sind verpflichtend.
Von Zeile 36 bis 41:
Die AWG-Personen sind dafür zuständig auf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation zu achten. Sie weisen
auf die Einhaltung des Frauen*-Statuts und eine respektvolle Kommunikation hin. Sie sind Ansprechpersonen für Mitglieder in der jeweiligen Gruppe, sollte es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen.weisenauf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation hin und sind Ansprechpartner, falls es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen sollte. .
Von Zeile 57 bis 61:
Alles, was an die AWG herangetragen wird-Personenherangetragen wird oder was die AWG-Personen beobachten, wird vertraulich behandelt. Jeder weitere Schritt wird mit der betroffenen Person abgestimmtPersonen abgestimmt und bedarf deren Zustimmung. Die AWG-Personen haben die Möglichkeit das an sie Herangetragene oder Beobachtete mit einer weiteren Person aus der Vernetzungsgruppe der AWG- Personen zu besprechenberaten. Auch diese Person behandelt das Thema absoluthandelt dieses vertraulich.
Von Zeile 13 bis 23:
Der KV Münster wächst stark und stetig. So sehr dies ein Grund zur Freude ist, birgt eine steigende Mitgliederzahl auch das Risiko zunehmender Konflikte. Darum ist es an der Zeit, eine professionelle Konfliktbeilegungsstruktur zu schaffen. Damit alle Menschen sich gut einbringen können, ist es wichtig, dass Konflikte schnell beigelegt werden und Menschen in Konflikten die Unterstützung bekommen, die sie jeweils individuell brauchen. Dafür sind Konfliktmanagement, Konfliktprävention und Fehlerkultur bedeutsam.
.Die steigende Mitgliederzahl im KV Münster bürgt für eine breite Meinungsvielfalt und fruchtbare Diskurse. Damit alle Menschen sich einbringen, auch diejenigen, die sich zunächst vielleicht scheuen, setzen wir einen Rahmen für Konfliktaustragungen, der alle Beteiligten zugleich ermuntern als auch schützen soll. Falls in besonderen Fällen nötig, wird des Weiteren eine professionelle Moderation organisiert und angeboten. Mit diesem Statut soll nicht nur die gute Kommunikation im KV Münster betont werden, es sollen auch vorbeugend Diskriminierungs- oder Mobbingerfahrungen vermieden werden.
Zentrales Ziel derunserer Awareness-Strukturen ist es zu einem wertschätzendendaswertschätzende Miteinander in der Partei beizutragenzu pflegen und so dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich entsprechend ihrer KapazitätenMöglichkeiten und ohne Diskriminierungs- oder MobbingerfahrungenIntentionen für grüne Ziele einsetzen können.
Von Zeile 25 bis 27:
- In allen Gruppen und Gremien des KV Münster, in denen mindestens
6 Personen15Personen aktiv sind und die Sprecher*innen wählen, werden bei Bedarf zwei AWG-Personen gewählt. Davon ist ein Platz von einer FINT* (Frauen, Inter,
Von Zeile 29 bis 31 einfügen:
- Person. Diese Personen dürfen nicht selbst Sprecher*innen der jeweiligen Gruppe sein. Die Gruppe/das Gremium entscheidet in gewissen Abständen oder situativ darüber, ob sie AWG-Personen wählen möchte. In besonderen Fällen kann auch um eine professionelle Moderation beim Vorstand angefragt werden.
Aus allen AWG-Personen wird eine Vernetzungsgruppe (AWG) gebildet. Diese Vernetzungsgruppe nimmt an Fortbildungen teil, um die Aufgabe wahrnehmen zu können. Die Fortbildungen sind verpflichtend.
Von Zeile 36 bis 41:
Die AWG-Personen
sind dafür zuständig auf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation zu achten. Sie weisenweisenauf die Einhaltung der Grünen Grundsätze im gegenseitigen Umgang und in der Kommunikation hin und sind Ansprechpartner, falls es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen sollte. .
auf die Einhaltung des Frauen*-Statuts und eine respektvolle Kommunikation hin. Sie sind Ansprechpersonen für Mitglieder in der jeweiligen Gruppe, sollte es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten kommen.
Von Zeile 57 bis 61:
Alles, was an die AWG herangetragen wird-Personenherangetragen wird oder was die AWG-Personen beobachten, wird vertraulich behandelt. Jeder weitere Schritt wird mit der betroffenen Person abgestimmtPersonen abgestimmt und bedarf deren Zustimmung. Die AWG-Personen haben die Möglichkeit das an sie Herangetragene oder Beobachtete mit einer weiteren Person aus der Vernetzungsgruppe der AWG- Personen zu besprechenberaten. Auch diese Person behandelt das Thema absoluthandelt dieses vertraulich.
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